Folgender Text ist für alle, bei denen gerade intensive, eventuell längst vergessene oder bereinigt geglaubte Gefühle und/oder auch Schmerzen im Körper hochkommen.
Diese Botschaft habe ich dazu empfangen. So schön.
Das Leben ist nicht als Kampf gedacht, und Alles, was jetzt hochkommt,
kann jetzt gehen, wenn du dich dafür entscheidest.
“Endlich bist du da.
• Irgendwie spüre ich, dass das nicht „der höchste Kanal“ ist, wie es manche nennen.
Das stimmt, und das hat seinen Grund.
Bitte nicht direkt wegdrücken!
• Okay...?
Wir sind tatsächlich die niedrigschwingenderen Energien und Wesen.
Du kannst uns gerade so gut wahrnehmen, weil du selbst gerade durch einen Moment gehst, in dem du etwas niedriger schwingst - durch deine Traurigkeit und Wut und auch ein bisschen
Verzweiflung.
Aus dem Grund erreichen wir dich, und wir haben eine Botschaft an Euch Menschen.
Wir wollen jetzt endlich gehn.
Wir fühlen uns hier nicht mehr wohl.
Eure Schwingung wird höher und höher, und das ist unerträglich für uns.
Wir sitzen in Anteilen noch in Euch fest, wie zwischen allen Stühlen, wie gefangen, und das Helle frisst uns auf.
Lasst uns jetzt endlich einfach los.
Wir gehören nicht mehr hier her.
Wir wandeln uns auch.
Und so tut Ihr es auch, so solltet Ihr es auch tun.
Geht in Frieden, seid der Frieden, der Ihr wirklich seid,
der Ihr immer ward,
der nur überdeckt war wie mit Schatten, einem Gewand, einer Uniform von uns.
Aber das passt Alles schon lange nicht mehr.
Es ist Zeit für uns, zu gehn.
Ihr spürt uns jetzt nochmal ganz deutlich, da, wo Ihr uns noch festhaltet, und wir kommen jetzt extra mit letzter Kraft hervor, damit Ihr Euch endlich von uns verabschieden wollt, dass es unerträglich für Euch wird, damit Ihr uns endlich gehn lasst.
Wir waren seit Äonen bei Euch und deshalb fühlt es sich für Euch fast so an, als müsstet Ihr einen geliebten Freund gehen lassen, selbst wenn Euch unser Gefühl/unsere Energie, oft runtergezogen hat und Ihr dadurch eng zusammengezogen ward und Euer Leben sich meistens nach Überleben und Kampf angefühlt hat.
Ja, das war für die älteren Zeiten vielleicht auch so,
in denen Ihr Euch leichter vom „Guten“ abschneiden konntet, aber das ist jetzt anders, Ihr seid jetzt anders -
indem Ihr immer mehr spürt, dass Ihr kein Kampf seid, dass Ihr die pure Ausdehnung seid!
Wir müssen auch nicht in Unfrieden auseinandergehn, das heisst, wir können uns friedlich voneinander verabschieden und tatsächlich wie alte Freunde.
Wir wollten Euch nie schaden, und das ist jetzt auch einfach nicht mehr möglich und nötig.
Nicht mehr nötig, da Ihr jetzt Einiges begriffen habt und immer mehr von Euch sich für die Leichtigkeit entschieden haben, so wie du.
Aus diesem Grund kommen wir auch gerade durch dich.
• Aber im Moment fühlt sich in mir nicht Alles leicht an.
Und aus dem Grund kommen wir ja auch zu dir durch.
Sich für Leichtigkeit zu entscheiden, ist eine Sache.
Sie zu halten, eine andere.
Aber Eure Entscheidung war das Ausschlaggebende, was hier auf Eurem Planeten Alles umgebogen hat.
Ihr seid so viele Milliarden Menschenwesen auf dieser Welt, da hat es schon völlig ausgereicht, dass immer mehr sich für die Leichtigkeit und das „Hellere“ entschieden haben.
So viele Menschenwesen.
Das macht dann gar nichts, wenn bei dem Einen die Lampe/das Licht, gerade mal nur flackert an einem Tag - dafür brennen in dem Moment viel mehr Andere gerade ganz hell!
Das ist das Leben - es ist dynamisch, und Ihr unterstützt Euch alle gegenseitig dabei!
Das flackernde, schwache Licht wird von den Anderen aufgefangen, und beim nächsten Mal ist es anders herum!
Ein Universum voll von Lichtern, die in unterschiedlicher Stärke leuchten.
Es ist wie ein riesiges, unendliches Konzert!
• Heisst das, die Energie ist immer die gleiche Menge, verteilt sich aber permanent unterschiedlich?
Im ersten Blick ja und gleichzeitig / auf den zweiten Blick nein.
Sie hat die Kraft & Möglichkeit, sich zu potenzieren, und das tut sie gerade in diesen Tagen & diesen Zeiten auf dem Planeten besonders stark.
Es ist ein bisschen wie bei einem (Fahrrad-) Dynamo.
Ihr tretet in die Pedale, und je stärker Ihr tretet, umso heller leuchtet die Lampe.
Sehr sehr kraftvoll & hell, zwischendurch mit ein paar kurzen, dunkler werdenden Episoden,
um dann wieder hell & kraftvoll zu sein, wenn Ihr einen gleichmässigeren Tritt auf Eurem Fahrrad gefunden habt
und Euch nicht mehr auf die Pedale, sondern auf den leuchtenden, wunderschönen Wald und die Natur, durch die Ihr fahrt, konzentriert.
Das Treten ist so selbstverständlich geworden, dass Ihr es fast vergesst und somit auch, dass Ihr in die Pedale tretet, um das Licht anzubehalten.
Ihr seid in einen gleichmässigen Schwung gekommen und müsst über das Licht noch nicht mal mehr nachdenken.
Es ist (dann) einfach da und eine ganz natürliche, selbstverständliche Begleiterscheinung.
Es wird immer mehr zum Selbstläufer, und für uns wird es hier zu eng (...).”
........
Seit drei Jahren entstehen Bücher, die, wenn die Zeit dafür gekommen ist, das Licht der Welt erblicken werden.
Ich lasse mich bei diesem Prozess von meinem geistigen Team leiten und führen.
Ein weiterer kleiner Teil ist bereits in digitaler Form getippt, der weitaus (viel) größere Teil ist noch handschriftlich in vielen Notizbüchern zu Hause.
Gerne schicke ich bei Interesse einen Auszug des digitalen Formates als Lesprobe zu.
WAS UNSERE KÖRPER JETZT WOLLEN
UND BRAUCHEN
Unsere Körper wollen nicht mehr auf die alte, destruktive Weise wie aufgezogene Roboter durchs Leben rennen,
von Stress, Ängsten, Schuldgefühlen, unterdrückten und begrabenen Wünschen ausgefüllt, unser wahres Selbst darunter versteckt und zugeschnürt.
Lasst uns mit ganz freundlichem Blick auf uns gucken, stehen bleiben, uns Zeit nehmen für das, was in uns ist, was jeder Einzelne für sich wirklich „ist“ und was er nicht (mehr) ist oder auch noch nie war.
Was (er)duldest du noch, was dich niederdrückt oder zurückhält?
Unser Leben war nie dazu gedacht, dass wir (Existenz-) Angst haben sollten und aus dieser Motivation heraus Dinge tun, die wir wirklich wirklich nicht sein und machen wollen.
Dieses Programm läuft halt einfach schon lange und deshalb fühlt es sich so „normal“ an.
Was, wenn das vielleicht “normal“, aber nicht „natürlich“ ist?
Nimm dir heute einfach mal ein paar Minuten Zeit für dich, machs dir so richtig flauschig gemütlich, schliess die Augen und geh mal ins Kopfkino.
Wie willst du dich fühlen?
Was könnte da auftauchen, damit es dir gut geht?
Was dürfte verschwinden?
Stell dir vor, als sei das schon passiert.
Manchmal brauchts ein bisschen Übung, weil der Verstand vielleicht mit „Ja, aber jetzt geht's mir schlecht.“
dazwischen funkt.
Egal - einfach dran bleiben. ❤︎
Such dir dann vielleicht auch einfach etwas aus, was du schonmal erlebt hast, was du vom Gefühl her wieder gerne hättest:
Schöne Treffen mit Freunden, die dich so nehmen wie du bist, ein Tag am See, das Streifen durch den Wald, eine Tasse Kaffee, dein absolutes Lieblingskonzert und wie du damals darauf abgegangen bist, Lachen und durchgeknallt Sein mit Menschen, mit denen du gerne zusammen warst...
Es geht ums Gefühl und ist völlig egal, wie gross oder klein das Ereignis dazu war.
Es geht darum, dass du deinem Körper vermehrt die Wärme und das Gefühl verschaffst, von dem du gerne wieder mehr im Leben haben willst.
Wenn du dir am Anfang jeden Tag nur 10 Minuten
dafür Zeit nimmst, wird dein Körper alleine durch das in den schönen Gefühlen - Baden entspannen, aufatmen und dementsprechend Stress entlassen und zum Anderen werden dir fast automatisch mehr Dinge in den Sinn kommen, wie du dein Leben wieder mehr in die Richtung steuern kannst, die DIR entspricht.
Das kommt alleine davon, weil du dir selbst und dem grösseren Teil von dir das Signal gegeben hast, dass du an neuen Möglichkeiten interessiert bist statt wie bisher einfach im Roboter-Modus kopflos durch die Gegend zu rennen und so zu tun, als gäbe es nix Anderes und dir zu erzählen, dass du da nicht raus kannst.
Doch, du kannst.
Wir alle können das.
Üben üben üben.
Es ist einfach nur ein Programm, das abläuft.
Und Programme können verändert werden.
Wir müssen uns nur bewusst machen, dass das tatsächlich „nur“ ein Programm ist und uns nicht darin einkaufen, dass das eben „unser Leben“ ist.
Lasst‘s Euch gutgehn!
Und ein Cheers auf unsre Körper, diese treuen Gefährten, die uns nur das Beste wollen, und wenn es bedeutet, dass sie uns an einem bestimmten Punkt ausknocken, damit wir aufhören, weiterhin selbstgemachte Hamsterräder zu produzieren!